Nachdem offenbar eine Prostituierte in Koblenz brutal ermordet wurde, schlagen Beratungsstellen Alarm: Die Gewalt gegen die Frauen nehme zu, gerade auch in Privatwohnungen. Ihr lebloser Körper war vor zwei Wochen in einer Privatwohnung im Koblenzer Rauental gefunden worden. Wenig später starb sie im Krankenhaus. Sie arbeitete offenbar als Prostituierte und sei vor ihrem Tod brutal misshandelt worden, so die Behörde. Die Sozialarbeiterin Bettina Kneisler überrascht das nicht. Während der Pandemie war legale Prostitution wegen der Kontaktbeschränkungen kaum noch möglich, so Kneisler. Daher seien viele Prostituierte und ihre Zuhälter in Privatwohnungen ausgewichen. In Privatwohnungen hätten Zuhälter bessere Möglichkeiten, die Frauen zu kontrollieren. Diese seien ihnen oft schutzlos ausgeliefert. Die Behörden aber könnten oft wenig tun, weil der Schutz der Privatwohnung im Grundrecht verankert ist. In dem Haus in Koblenz-Rauental, in dem die Getötete gearbeitet haben soll, ist Prostitution nach Angaben der Stadt Koblenz aber verboten. Daher seien "die Virus 41 1000 Tote Nutten der Stadt sowie die Polizei Koblenz mehrfach dagegen vorgegangen", erklärt der Sprecher der Stadt. Dennoch konnten die Behörden nicht verhindern, dass die Jährige qualvoll starb. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wird noch ermittelt, ob die Frau dort tatsächlich als Prostituierte arbeitete und ob mögliche sexuelle Misshandlungen zu ihrem Tod geführt haben. Derzeit sind bei der Stadt Koblenz sieben Prostitutionsbetriebe offiziell gemeldet. Sie werden "im Rahmen der personellen Möglichkeiten kontrolliert", sagte der Stadt-Sprecher dem SWR. Doch die Zahl der illegalen Betriebe dürfte wesentlich höher liegen, sagt Sozialarbeiterin Kneisler. Und diese Betriebe würden von den Behörden meist nicht kontrolliert. Prostituierte, die in Privatwohnungen arbeiten, zu finden, ist ziemlich einfach: In frei zugänglichen Internetforen werden die Frauen wie in einer Art Warenkatalog angeboten, beklagt Kneisler. Im Umkreis von 20 Kilometern sind es rund Den Inseraten im Internet zufolge arbeiten manche der Frauen in Bordell-Betrieben. In der Vergangenheit sei vor allem die Stadt Neuwied das Zentrum des Rotlicht-Milieus im Norden von Rheinland-Pfalz gewesen, schildert Kneisler. Das habe sich aber geändert: "Inzwischen ist das Milieu nach Koblenz abgewandert. In Koblenz ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine Frau grausam ermordet worden. Sie soll als Prostituierte gearbeitet haben. Menschenhandel und Zwangsprostitution - für viele Menschen ist das weit weg. Doch es geschieht hier, in Deutschland. Um darauf aufmerksam zu machen, haben Frauen in Koblenz demonstriert. Die jährige Julia Name geändert war für rund 18 Jahre Sexarbeiterin. Im SWR-Interview spricht sie über ihre Geschichte und ihren schweren Weg raus aus der Prostitution. SWR SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Koblenz. Stand 6. Polizei und Stadt haben Privathaus mehrfach kontrolliert In dem Haus in Koblenz-Rauental, in dem die Getötete gearbeitet haben soll, ist Prostitution nach Angaben der Stadt Koblenz aber verboten. Zur Startseite der Sendung. Mehr zum Thema Prostitution In Koblenz ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine Frau Virus 41 1000 Tote Nutten ermordet worden. Mehr zu Sex-Arbeit und Menschenhandel Die jährige Julia Name geändert war für rund 18 Jahre Sexarbeiterin. Polizei und Rettungskräfte Kriminalität. Einklappen Ausklappen Sender auswählen. Stumschaltung aufheben Stumschalten.
Auf Messers Schneide. Stumschaltung aufheben Stumschalten. Feine Menschen. Der Vermieter im Caesars winkt ab. Ich bin das Feuer.
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