Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord! Sex von Frauen ihren Arbeitskolleginnen, Schwestern, Partnerinnen, Tanten oder Nichten kaufen? Warum muss Prostitution ein Gewerbe sein und bleibt nicht einfach Privatangelegenheit? Wurde die jüngere Generation von Frauen befragt, ob sie sich diese Entwicklung wünschen? Liebe Verlegerin, es ist eine wichtige und spannende Diskussion, darüber nachzudenken, ob eine Gesellschaft ohne käuflichen Sex vorstellbar ist. Doch parallel zu dieser Diskussion müssen wir hier und heute dafür sorgen, dass es jenen Frauen und Männern, die sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt anbieten, gut geht. Dass wir sie fair, ohne Vorurteile und Diskriminierung behandeln. Das ist mein Fokus. Beste Grüsse, Brigitte Hürlimann. Das sind interessante Fragen, die Sie stellen und als Mann finde ich es heikel zu antworten, dennoch möchte ich es versuchen:. Kann es sein, dass Ihre Moral Ihnen sagt, das Sie das nicht mögen? Sex für Liebe ist schön, Sex für Geld ist nicht ok? Ich selber finde es auch nicht schön, mir vorzustellen, eine Frau würde nur mit mir schlafen, weil ich dafür bezahle. Schöner ist es, sie ist mit mir weil sie mich mag. Aber das ist meine eigene Wahl, was andere tun - solange sie niemanden schädigen - möchte ich nicht beurteilen. Prostitution bleibt nicht eine Privatangelegenheit, es ist das "älteste Gewerbe der Welt". Leider bleiben die Probleme wie Menschenhandel, übertragbare Krankheiten, Ausbeutung, Drogenhandel auch nicht privat. Ich bin zwar noch keine 40, und doch sprechen Sie mir aus dem Herzen. Die Sexualisierung des Alltags finde ich abstossend, ja widerlich. Ich will nicht wissen, wer was mit wem im Bett oder sonstwo macht. Bei Eltern mit Kindern ist klar, das sie es taten, alles andere muss nicht "ins Zentrum der Gesellschaft". Ich stelle mir schon den Schulbesuch im Bordell vor, die Anlehre mit Sek-Abschluss Dennoch habe ich Respekt vor den Menschen, die sonst nichts können, als Menschen verdienen sie Hilfe, um etwas Richtiges zu machen. Wollen sie das hingegen nicht, dann muss ich ihr Lebensstil aber auch nicht respektieren, genauso wenig wie ich Ehemänner respektiere, welche für Sex bezahlen oder sonstwie hinterrücks fremdgehen. Ihre Aussagen "Körper verkaufen anstatt zu arbeiten" und "etwas Richtiges zu machen" und "sonst nichts können" irritieren mich insofern, als dass sie suggerieren, dass Sexarbeit keine "richtige" Arbeit sei. Was ist sie dann? Ausserdem finde ich wichtig zu sagen, dass hier bestimmte Dienstleistungen verkauft werden und nicht der Körper Ganz genau: Etwas stimmt hier nicht Und zwar gewaltig. Weshalb muss man die Diskussion immer bei Adam Jung Und Enge Huren Zürich Eva beginnen? Liebe Brigitte Hürlimann, das kann doch nicht sein, dass du so blauäugig bist Das ist ja der Witz des gekauften Sex. Dass er auf der Grundlage der Geschlechterungleichheit beruht - und eben nicht auf gleicher Augenhöhe. Aber ich bin es müde immer wieder alles von vorne erklaeren zu müssen. Vielleicht Jung Und Enge Huren Zürich man selber mal analytisch denken, statt sozialarbeiterische Visionen zu haben.
Nehmen wir weiter an Ihr Kind, Nichte etc. Nun leidet sie darunter, bis sich die nötigen Differenzierungen ergeben. Nehmen wir dafür an, dass Sie keine Dienstleistungen als Malerin anbieten. Der Artikel fokussiert auf die prostituierten, vernachlässigt aber den gesellschaftlichen kontext in dem sich die prostitution bewegt. Ich unterstelle ihnen dabei keinerlei Ansicht. DAS waeren doch die interessanten Fragen, die Bewegung in die Sache bringen würden.
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