Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Die A 17 Dresden-Prag ist seit Mitte September komplett vierspurig. Die war für die Huren In Teplice 1996 ein Fluch, für viele andere aber ein Segen. Der Altenberger Egbert Kamprath erinnert sich. Noch vielen sind die langen Autoschlangen im Gedächtnis, die sich wegen der Grenzkontrollen oft über mehrere Kilometer zogen. Besonders zu Ferienbeginn gab es für die Einheimischen kaum noch ein Durchkommen. Hart getroffen waren vor allem die Anwohner der Grenzgemeinde Zinnwald. Die laufenden Motoren taten ihr Übriges. Das sparte inmitten der Blechlawine zwischen Dresden, Dippoldiswalde und Altenberg Zeit ohne Ende. Auch an der Grenze fand sich so immer ein Weg, an der Warteschlange vorbeizukommen. Von Jahr zu Jahr nahm der Verkehr zu. Die E55 war dieser Belastung kaum gewachsen. Eine normale Fahrt, die heute 20 Minuten dauert, konnte sich damals auf über eine Stunde hinziehen. Die Tour von Zinnwald nach Dresden wurde oft zur echten Geduldsprobe. Alternative Routen gab es nicht. Dann ging es oft nur noch im Schritttempo vorwärts oder der Verkehr kam Huren In Teplice 1996 rutschende und quer stehende Lkws ganz zum Erliegen. An solchen Tagen war man jedes Mal froh, überhaupt anzukommen. Die Altenberger kamen durch solch einen Unfall Anfang der er-Jahre allerdings auch zu ihrem Weihnachtsbraten. Im Ort war ein Lkw die Böschung hinuntergestürzt. Die Ladung, tief gefrorene Gänse, wurde nicht entsorgt, sondern für die Bevölkerung freigegeben. Der Lkw, der nach einer Schussfahrt in einer Gaststätte steckenblieb, sorgt in Possendorf noch heute für Gesprächsstoff. Abhilfe schaffte erst eine neue Autobahn. Fr Link des Videos. Besonders die Gefällestrecke zwischen der Grenze und dem tschechischen Dubi war immer wieder Schauplatz schwerster Lkw-Unglücke. Mit zu hoher Geschwindigkeit oder wegen versagender Bremsen rasten Lastzüge den Berg hinab. Viele von ihnen waren wegen ihres technischen Zustands gerade in den er-Jahren rollende Zeitbomben. Immer wieder gab es Tote und Schwerverletzte. Angesichts der Gefahr entschieden die Tschechen, dass die Lkws künftig nur noch im Konvoi mit Führungsfahrzeug ins Tal rollen durften. Die Laster umfuhren huckepack auf Bahnwaggons die Erzgebirgsregion. Der Verkehr auf der E55 sorgte in vieler Hinsicht aber auch für Belebung. Hotels und Bars wuchsen wie Pilze aus dem Boden. In den Schaufenstern lockten junge Frauen potenzielle Kunden zur Einkehr. Selbst an Rastplätzen entstanden einschlägige Bretterbuden. Die Einwohner von Dubi waren zu dieser Zeit nicht zu beneiden. Dabei war wenig Bemühen zu erkennen, dass irgendeine Behörde dem Treiben zumindest etwas Einhalt gebieten würde. Ein Haus nach dem anderen machte dicht. Es gab kaum einen Tag, an dem die Geschehnisse nicht in irgendeiner Form damit verbunden waren. Und immer wieder war es die Grenze, die dabei im Fokus stand. Hier mussten sie alle durch, die Lkws vom Balkan, die Holländer mit ihren Wohnwagen oder die Ausflügler auf Shoppingtour zu einem der vielen Vietnamesenmärkte. Immer wieder war ich zwischen den Kontrollen der Ein- und Ausreise mit der Kamera im Einsatz, erlebte das ganze Spektrum derer, die auf der E55 unterwegs waren. Oft war es kurios und abenteuerlich, was hier ankam, vom Transporter Huren In Teplice 1996 Giraffe für einen Zoo über hoch aufgetürmte Hänger mit deutschen Gebrauchtmöbeln für eine weitere Verwendung in Tschechien bis zum Prominenten in der Luxuskarosse. Bei anderen Leuten wiederum klickten die Handschellen, nachdem ihr Versteck mit Schmuggelzigaretten aufgeflogen war. Immer wieder gab es Alarm für die Feuerwehr, weil Gefahrguttransporte undicht waren.
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