Im Falle der drei jungen Auricher, die sich wegen des Raubüberfalls auf ein Bordell verantworten müssen, ist ein Urteil gefallen. Alle bekamen mehrere Jahre Jugendstrafe, einen traf es besonders schwer. Im Landgericht Aurich ist ein Urteil im Falle des Überfalls auf ein Auricher Bordell gefallen. Drei junge Männer erwarten demnach mehrere Jahre Jugendstrafe. Das Landgericht Aurich blieb damit weit hinter den Anträgen der Staatsanwältin, die für einen Angeklagten vier Jahre, für die beiden anderen sogar sechs Jahre Jugendstrafe beantragte. Die Verteidiger plädierten zum Teil auf Bewährungsstrafen. Die Angeklagten hatten gestanden, sich am Abend des 9. Mai in der Wohnung eines Bekannten getroffen und ihren letzten Rest Drogen konsumiert zu haben. Um Geld für den Nachschub zu bekommen, hätten sie sich spontan entschlossen, das Bordell zu überfallen. Gewalt habe man nicht anwenden wollen, behaupteten die Angeklagten. Letzteres kaufte ihnen das Gericht nicht ab. Alle wussten das. Dieses Messer hielt der Jährige auch in der Hand und bedrohte damit eine Prostituierte. Ebenso wie ein jähriger Mitangeklagter hatte er auch keine Hemmungen, die Frauen zu schlagen. Die Verurteilung erfolgte deshalb wegen besonders schweren Raubes und Körperverletzung. Er hatte die Gewalttätigkeiten nicht mitbekommen, weil er in der Küche nach Geld suchte und Euro an sich nahm. Da er bislang nicht vorbestraft war, erhielt er mit drei Jahren und drei Monaten die geringste Strafe. Beim anderen Jährigen sah das anders aus. Er hat bereits wegen Verbrechenstatbeständen, wie Vergewaltigung und Wohnungseinbruchdiebstahl, eine Jugendstrafe abgesessen. Doch als er 18 Jahre alt wurde, schickten ihn die Behörden von Nordrhein-Westfalen nach Aurich. Dort wurden ihm Schulbesuch und Arbeitserlaubnis verweigert. Der Angeklagte griff zu Drogen und beging die neue Straftat. Dafür erhielt er nun eine Jugendstrafe von drei Jahren und neun Monaten. Am schlimmsten traf es den Jüngsten im Trio. Das lag an seinen Vorstrafen, aber vor allem daran, dass das Gericht ihn wegen eines weiteren Raubüberfalls im Juli schuldig sprach. Da hatte der Jährige ein anderes Bordell in Aurich heimgesucht und einer Prostituierten eine Pistole — das Gericht ging von einer Schreckschusswaffe aus — Urteil Raub Prostituierte In Oldenburg die Wange gehalten. Die Beute betrug Euro. Bei ihm wie auch bei den beiden Mitangeklagten stellten die Richter die Schwere der Schuld fest. Die Tat war schon heftig, die Tatausführung zeugt von krimineller Energie. Abo-Angebote ePaper Newsletter App Prospekte Jobs Immo Trauer Shop. Anmelden Abmelden. Startseite Mein Kundenkonto Meine Merkliste Meine Newsletter Mein NWZonline. Martina Ricken. Alle Inhalte auf NWZonline und in der NWZ-Nachrichten-App stehen Ihnen dann uneingeschränkt zur Verfügung. Diesen Artikel teilen oder kommentieren. Zur Startseite. Wills Woche. Mit Bilderstrecke.
Juwelen-Räuber erjammert sich mildes Urteil
Juwelen-Räuber erjammert sich mildes Urteil | Regional | sextreffen-sexkontakte-nutten.online Dabei habe. Oldenburg – Einmal Juwelen im Wert von fast einer Million klauen – macht eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 10 Monaten! Mildes Urteil für. Der Mann hatte die Jährige in ihrem Hochhausapartment erschlagen, in dem sie unter dem Pseudonym Stella Schumann Freier empfing. Raubmörder erhält lebenslange HaftEbenso wie ein jähriger Mitangeklagter hatte er auch keine Hemmungen, die Frauen zu schlagen. Er hat eine Jährige stundenlang in seiner Wohnung eingesperrt, gefesselt, geschlagen und vergewaltigt: Dafür muss ihr brutaler Peiniger, ein 29 Jahre alter Mann aus Elsfleth, für sechs Jahre ins Gefängnis. Sie stiegen in ein bereitstehendes Fluchtfahrzeug und rasen mit Sachen davon. Zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe ist ein Mann aus Brake verurteilt worden, der ein zwölfjähriges Mädchen viele Male vergewaltigt haben soll. Einen Teilerfolg feiert die Verbraucherzentrale mit einer Klage gegen EWE.
Knapp 1000 Euro kassiert
Dabei habe. Mildes Urteil für. Der Mann hatte die Jährige in ihrem Hochhausapartment erschlagen, in dem sie unter dem Pseudonym Stella Schumann Freier empfing. Erpressung und Menschenraub: Angeklagter erneut vor Gericht Das Oldenburger Landgericht hat ein Urteil des Amtsgerichtes in Nordenham aufgehoben. Anfang Februar hat das Landgericht Verden einen Jährigen verurteilt, der wegen schweren Raubs und räuberischer Erpressung schuldig gesprochen. Oldenburg – Einmal Juwelen im Wert von fast einer Million klauen – macht eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 10 Monaten!Angeklagt war sie wegen Körperverletzung und Beleidigung. Dafür erhielt er nun eine Jugendstrafe von drei Jahren und neun Monaten. Sie waren zunächst untergetaucht. Ein Jähriger aus Bremerhaven hatte vor dem Landgericht Stade gestanden, dass er einen Rentner in Schiffdorf brutal zusammengeschlagen hat. Dafür muss der Jährige jetzt ins Gefängnis. Der Jährige wird aggressiv, wenn er trinkt. Nun muss er für knapp vier Jahre ins Gefängnis. Mehr zum Thema. Haben Sie Fehler entdeckt? Die Strafe bleibt damit im Rahmen, der zwischen Gericht und Angeklagten ausgehandelt worden war. Mit Bilderstrecke. Ebenso wie ein jähriger Mitangeklagter hatte er auch keine Hemmungen, die Frauen zu schlagen. Dalibor S. Alle Artikel zum Thema: Landgericht. Am fünften Verhandlungstag waren Zeugen geladen. Weil er einen zwölfjährigen Jungen vergewaltigt haben soll, muss sich ein jähriger Nordenhamer seit Dienstag vor dem Landgericht Oldenburg verantworten. Einzelhandel Hohe Rabatte vor dem Fest: Wie Supermärkte Bremer Kunden locken wollen. Diesen Artikel teilen oder kommentieren. LANDKREIS ROTENBURG. Der Mann trug einen Helm, auf dem aber sein Name zu lesen war. Der Mann könnte noch folgen, hatte am Freitag aber erst einmal Glück. Letzteres kaufte ihnen das Gericht nicht ab. Vor Ort schlugen sie dann nach Feststellung des Gerichtes ihr Opfer mehrfach und forderten es unter Vorhalt einer Waffe zur Herausgabe von Wertgegenständen sowie Geld auf. Der wegen der am Friedhof in Bothel Kreis Rotenburg begangenen Raubtaten zu über sieben Jahren Haft verurteilte Jährige will die Entscheidung des Landgerichts Verden nicht akzeptieren. Das Paar, das in Rotenburg lebte, hatte unterm Strich knapp Euro eingenommen. In getrennten Verfahren waren beide, wie berichtet, für schuldig befunden worden, Anfang November besonders schwere räuberische Erpressung, besonders schweren Raub sowie versuchten schweren Raub verübt zu haben, in zwei Fällen in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Am Donnerstag machten sie vor Gericht dann von ihrem Schweigerecht Gebrauch. Er hat eine Jährige stundenlang in seiner Wohnung eingesperrt, gefesselt, geschlagen und vergewaltigt: Dafür muss ihr brutaler Peiniger, ein 29 Jahre alter Mann aus Elsfleth, für sechs Jahre ins Gefängnis. Der Mann hat dagegen jetzt Revision eingelegt. Die Verteidigung behauptet, dass sich der Angeklagte nur verteidigt habe. Ein Mann drischt auf dem Geestemünder Friedhof auf einen anderen Mann ein - mit einem Grabstein. Der Wert: Euro! Doch geht der brutale Überfall wirklich auf sein Konto? Nun deutet einiges darauf hin, dass der Angeklagte auch mit Drogen gehandelt hat.