Eine Expertenrunde sucht nach Lösungen für die offensiven Prostituierten aus Osteuropa in Schöneberg. Doch bisher vermeldet nur die Hurenorganisation Hydra Erfolge. An manchen Tagen stolzieren sie schon morgens um zehn Uhr in Highheels vor dem Sexkaufhaus LSD auf und ab. Im Unterschied zu den alteingessenen Huren bieten die Osteuropäerinnen ihre Dienste ziemlich lautstark und direkt feil. Anwohner, Gewerbetreibende und Kitas sind deshalb in Aufruhr. Am Dienstag beschäftigte sich nun eine Expertenrunde unter Leitung des Bezirksbürgemeister Ekkehard Band SPD mit den Problemen. Hurenorganisationen, Streetworkerprojekte, Treber- und Drogenhilfe, Schutz- und Kriminalpolizei, alle Stadträtinnen und Stadträte, Quartiersmanagement und Innenverwaltung - wirklich alle Interessengruppen und Zuständigkeiten waren bei dem Treffen im Bezirksamt vertreten. Sogar die evangelische Kirche, in der Person des Pfarrers der Zwölf Apostel Gemeinde. Doch das Ergebnis fällt mehr als ernüchternd aus. Denn das Problem lässt sich kaum lösen. Auch wenn es das Bezirksamt mit dem Hinweis auf die unerträgliche Belastung für den Kiez versuchen Nutten In Der Bülowstr Ein Bordell lässt sich dort nur schwer verbieten. Damals hatten Anwohner und Gewerbetreibende gegen die zunehmende Prostitution von drogenabhängigen Frauen aufbegehrt. Die beiden versuchen, Kontakte zu den Osteropäerinnen zu knüpfen. Die Osteuropäerinnen seien wesentlich temperamentvoller als die deutschen Huren. In einem Punkt gibt sie den Kritkern aber recht: "Man rennt nicht hinter den Männern her und fasst ihnen in den Schritt", wenn man ein Geschäft anzubahne. Das versuche die Dometscherin den Frauen auch nahezubringen. Doch das Projekt steht auf wackligen Beinen. Die Finanzierung für die Dolmeterscherin ist nur bis Ende des Jahres gesichert. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Sperrbezirk für Tabuzonen. Massenprostitution unerwünscht. Grenzverkehr auf der Potse. Bitte halten Nutten In Der Bülowstr sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Schützt die Demokratien vor den Superreichen! Ist die Letzte Generation gescheitert? Es könnte so einfach sein. Ein Krieg aus Langeweile? Kein einziger Tropfen sauberes Wasser. Hautnavigation anspringen Hauptinhalt anspringen Footer anspringen verlag. Startseite Berlin Prostitution in Schöneberg: Nicht in den Schritt fassen.
Prostituierte auf dem Straßenstrich werden zum Sicherheitsrisiko
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