Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Präsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Wurzinger als Vorsitzenden sowie durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Scheiderbauer und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Prof. Friedl, Dr. Resch und Dr. Maria Gohn-Mauthner, Rechtsanwalt in Wien, wegen Ehescheidung, infolge Revision der beklagten und widerklagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichtes Wien als Berufungsgerichtes vom AprilGZ. DezemberGZ. Spruch Der Revision wird nicht Folge gegeben. Der Beklagte ist schuldig, der Klägerin die mit S 3. Der Beklagte bestritt dieses Vorbringen, beantragte Klagsabweisung, erhob Widerklage und begehrt seinerseits die Scheidung der Ehe aus dem Verschulden der Klägerin. Die Klägerin habe ihn beschimpft und sei ihm gegenüber Machen Nutten Kinder Absichtlich Mit Freiern schon gewalttätig geworden. Das Erstgericht sprach die Scheidung der Ehe der Streitteile aus beiderseitigem, jedoch überwiegendem Verschulden des Beklagten aus. In der Ehe der Streitteile gab es schon in früheren Jahren immer wieder Krisen. Nach einer erfolglosen Aussprache in einem Kaffeehaus machte der Beklagte den Vorschlag, gemeinsam eine Prostituierte zu besuchen. Die Klägerin lehnte dies ab, sagte jedoch während des Weges über die Wienzeile zum Beklagten etwa: 'Wenn Du willst, so geh doch zu einer Prostituierten hinein; wenn ich diese Belastung verkrafte, dann geht es gut weiter, im anderen Fall denke ich an eine Scheidung'. Tatsächlich ging der Beklagte zu einer Prostituierten in ein Hotel, während die Klägerin ihren Weg allein fortsetzte und nachträglich zum Beklagten ironisch sagte, diese Situation sei für sie 'wunderschön' gewesen. Beide Ehegatten nahmen seit Jahren zu sexuellen Dingen eine 'liberale' Haltung ein, und die Klägerin erklärte dem Beklagten ihre Bereitschaft, pornografische Filme anzusehen, wenn sie nach ihrem Empfinden ästhetisch und normal seien. Mit Filmen, in denen sadistische oder abnorme Szenen gezeigt wurden, war die Klägerin nicht einverstanden und Machen Nutten Kinder Absichtlich Mit Freiern auch extreme Praktiken beim Geschlechtsverkehr, die z. Schmerzen verursachten, ab. Vor beschlossen die Streitteile, ein Reihenhaus zu kaufen, was besondere finanzielle Einschränkungen mit sich brachte. Dennoch gab der Beklagte für die Anschaffung pornografischer Filme Geld aus, weshalb es zu Streitigkeiten zwischen den Ehegatten kam. Der Beklagte führte der Klägerin auch wieder solche Filme vor, die dies aber wiederum ablehnte, wenn sie sie als unästhetisch oder pervers empfand. Ab November verschlechterte sich das Einvernehmen zwischen den Ehegatten. Beide Frauen sind als Professorinnen an derselben Schule tätig. Seinen Vorschlag, allein oder mit Freundinnen auszugehen, lehnte die Klägerin hauptsächlich mit dem Hinweis ab, dass sie auch bisher keinen derartigen Freiraum gebraucht habe. Tatsächlich war die Klägerin bis zu diesem Zeitpunkt nur dann ohne den Beklagten ausgegangen, wenn es sich um Schul- und ähnliche Feiern gehandelt hatte. Als z. In solchem Zusammenhang kam es einmal um zwei Uhr nachts zu einem heftigen Streit, in dessen Verlauf der Beklagte die Klägerin am Hals packte. Er suchte einen Psychologen auf und eine Wahrsagerin. Die Klägerin versuchte seit jeher, Probleme in der Form schriftlicher Aufzeichnungen zu verarbeiten, und es gab Zeiten, da sowohl die Klägerin als auch der Beklagte einen Meinungsaustausch mittels Eintragungen in ein gemeinsames Heft durchführten. Die Klägerin schrieb auch Gedichte und Kurzgeschichten. Je schlechter die Situation in ihrer Ehe wurde, umso mehr flüchtete sich die Klägerin in das Niederschreiben ihrer Gedanken. Seither blieb dieses Heft verschwunden. Ab dem Sommer durchsuchte der Beklagte die Sachen seiner Frau, die Schultasche, die Wohnung und das Auto der Klägerin, und nahm diverse Schriftstücke der Klägerin an sich. Im Jahre wurde die Klägerin ein drittes Mal schwanger. Sie hatte gesundheitliche Bedenken wegen ihrer Zuckerkrankheit und der Nichtübereinstimmung der Rhesus-Faktoren, der Beklagte vermutete hingegen berufliche und finanzielle Gründe. Auf Veranlassung der Kläger vereinbarte der Beklagte einen Termin bei einem Arzt; die Abtreibung wurde tatsächlich durchgeführt. Nach einem Streit der Ehegatten am Der Amtsarzt stellte eine leichte Schwellung der linken Gesichtshälfte fest.
„Manche Freier meinen, sie können mit den Frauen alles machen“
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