Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn auf dem Weg zum Gericht im nordfranzösischen Lille. Hier soll geklärt werden, ob DSK wusste, dass seine Gespielinnen Prostituierte waren. Lille - Die Richterbank im Strafgericht von Lille ist von einer Betonwand gesäumt. Vor der kalten Kulisse stapeln sich mehr als 40 dicke, meist gelbe Gerichtsordner mit den Aussagen von Prostituierten. Hier wird für mindestens drei Wochen ein weiteres Kapitel des ausschweifenden Privatlebens von Dominique Strauss-Kahn juristisch ausgeleuchtet. Diesmal geht es um organisierte Zuhälterei bei den wilden Sex-Partys der "Carlton"-Affäre. Strauss-Kahn, in seiner französischen Heimat meist nur "DSK" genannt, sitzt nicht allein auf der Anklagebank im Gerichtssaal von Lille. Ex-IWF-Chef: Aufstieg und Fall von Dominique Strauss-Kahn. Doch bei dem Jährigen ist der politische und soziale Fall unvergleichlich tiefer, als bei den anderen: Zwischen dem Chefsessel des Internationalen Währungsfonds IWF in Washington und dem Betonambiente von Lille liegen nicht mal vier Jahre. Die Themen Sex und Macht standen auch im Mittelpunkt des Prozesses in Lille. In der "Carlton"-Affäre werfen die Kläger ihm und 13 weiteren Beschuldigten organisierte Zuhälterei vor. Es geht um Sex-Partys mit Prostituierten. In der Anklageschrift wird Strauss-Kahn als ein Mann "mit einem aussergewöhnlichen sexuellen Appetit" und einer "Vorliebe für Sexualkontakte ohne Kondom" beschrieben. Strauss-Kahn hatte zwar eingeräumt, an freizügigen Partys in Paris, Washington und Lille teilgenommen zu haben, er will allerdings von Bezahlung nichts gewusst haben. Dann müsste der Jährige straffrei bleiben. Sein Anwalt hatte vor Prozessbeginn begründet, die Prostituierten seien womöglich nicht zu erkennen gewesen. Die Ermittler in Lille und weite Teile der Öffentlichkeit gehen allerdings davon aus, dass Strauss-Kahn die Prostitution klar gewesen sein muss. Im Laufe der Woche kamen frühere Prostituierte zu Wort: Denn es gilt zu klären, ob DSK wirklich glauben konnte, die Damen seien zum reinen Vergnügen dabei und nicht, weil sie dafür bezahlt wurden. So Chef Hat Nutten Bestellt eine frühere Prostituierte, die lediglich "Jade" genannt wurde, die Treffen im Hotel durchaus als niveauvoll, es habe Champagner gegeben und Essen vom Buffet. Sie selbst habe teilgenommen, weil sie das Geld brauchte als alleinerziehende Mutter zweier Kinder. Andere Frauen sprachen von Orgien und ausschweifenden, teilweise brutalen Sex-Parties, bei denen sich DSK mehrerer Frauen gleichzeitig annahm. Auch "Dodo", ein Zuhälter, wurde vernommen: er soll die Sexparties organisiert haben, wird als gewalttätig, rassistisch und überheblich beschrieben. Der Angeklagte Strauss-Kahn war zu Prozessbeginn im Verhandlungssaal des Strafgerichtshofs kaum von einem Berater zu unterscheiden: dunkler Anzug, dunkle Krawatte. Das kann sich bald ändern: Am Februar soll er vor Gericht aussagen. Ihm drohen zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu Chef Hat Nutten Bestellt Millionen Euro. Und ein Image als frauenverachtender Lustmolch, das er wohl nie wieder abstreifen wird. Die Zeiten, in denen er auf Augenhöhe mit den Mächtigen der Welt verhandelte, sind seit langem vorbei. Bereits vor Bekanntwerden der "Carlton"-Partys war die Karriere von Strauss-Kahn praktisch beendet. Im Mai holte die New Yorker Polizei ihn aus einem nach Paris startbereiten Flugzeug. Zuvor soll er in einem Hotel der US-Metropole eine Angestellte vergewaltigt haben. Die Bilder eines unrasierten Strauss-Kahn Chef Hat Nutten Bestellt einem New Yorker Gerichtssaal gingen um die Welt. Den Chef-Posten beim IWF in Washington gab er auf. Berichte über Millionenzahlungen wurden nicht bestätigt. Doch das zentrale Projekt seiner Zukunft war bereits gescheitert: Nur wenige Wochen später wollte Strauss-Kahn eigentlich seine Kandidatur für die französischen Sozialisten bei der Präsidentenwahl verkünden. Die Umfragen sprachen klar für den Weg an die Spitze des Landes. Doch im vermeintlichen Privatleben der öffentlichen Person Strauss-Kahn häufen sich Vorwürfe um erzwungenen Sex. Eine Publizistin verklagte ihn wegen versuchter Vergewaltigung. Sexuelle Aggression wurde zwar anerkannt, doch war die Tat verjährt. Eine Prostituierte berichtete zunächst von Gewalt und nicht einvernehmlichem Geschlechtsverkehr bei Sex-Partys in Washington, wollte aber später keine Anzeige erstatten. Die Ermittlungen wurden eingestellt. Auch der IWF untersuchte eine sexuelle Beziehung seines Chefs zu einer Mitarbeiterin der Afrika-Abteilung wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs. Am Montag hat in Lille der Zuhälter-Prozess gegen den ehemaligen IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hinten in der Mitte begonnen.
Mit 27 Jahren war Strauss-Kahn Nun soll der Bund auch das Sexualleben untersuchen dürfen — etwa von Angestellten der Armee, die in sicherheitssensiblen Funktionen tätig sind. Februar soll er vor Gericht aussagen. Gast Unregistered. Und seine Einstellung zu den Frauen im Milieu hat sich nicht verändert.
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