Bei einer genaueren Betrachtung dieser Berufe kann man aber leicht feststellen, dass die meisten Vorurteile überhaupt nicht fundiert sind, sondern vor allem historisch und durch die Popkultur bedingt sind. So geht beispielsweise der schlechte Ruf von Prostituierten bis ins Mittelalter und in die Antike zurück. Kleiderordnung legten fest, welche Farben sie zu tragen hatten — damit einher ging soziale Ausgrenzung. Das Mittelalter kannte aber noch weitere unehrliche oder geächtete Berufe, Was Kann Man Als Prostituierte Verdienen heute in dieser Form nicht mehr existieren. Auch die umherziehenden Spielleute und Schausteller hatten kein leichtes Leben. Obwohl sie auf Festen zur allgemeinen Unterhaltung beitrugen, waren sie nicht durch die bürgerlichen Gesetze geschützt und durften keine heiligen Sakramente empfangen. Werfen wir nun einen klischeefreien Blick auf heutige Berufe mit zweifelhaftem Ruf, was tatsächlich dahintersteckt — und was man in diesen nicht ganz gewöhnlichen Jobs so verdienen kann. Mittlerweise sind Tätowierungen durchaus im Mainstream angekommen. Doch es nicht noch nicht lange her, dass die Meinungen der Leute bei Tattoos weit auseinandergingen — und zum Teil noch heute. Während viele den ästhetischen Wert betonen, halten andere sie für ein Zeichen der Kriminalität. Im Christentum gelten Tattoos strenggenommen als Schande, laut christlichen Schriften sind sie ein Symbol von Ungläubigen und dem Teufel. Unter anderem bei den mittelalterlichen Kreuzrittern war dieses Phänomen verbreitet. Das Kreuz auf der Haut sollte als Identifizierungsmerkmal dienen, damit ihnen eine christliche Ruhestätte sicher war. In anderen Religionen und Kulturen hatten und haben Tätowierungen verschiedene weitere Bedeutungen: So sollten sie in Ägypten den Verstorbenen Kraft geben und bei den Ureinwohnern Japans waren Tätowierungen rund um den Mund das Symbol von erwachsenen Frauen. Oft können Tätowierungen aber auch Zugehörigkeitsmerkmale Was Kann Man Als Prostituierte Verdienen verschiedenen Sub- Kulturen sein. Dies ist auch der Ursprung der meisten Vorurteile von Tattoos: Die Assoziation mit nicht gesetzestreuen Gruppierungen. So gelten Tattoos als Erkennungsmerkmal von kriminellen Banden und Clans. Vor allem durch die Mainstream-Popkultur und Hollywood wird dieses Image immer wieder angefeuert. Ebenso sind sie seit Jahrzehnten als Merkmale von Inhaftierten und vermeintlich harten Typen wie Seeleuten und Motorradfahrern stigmatisiert. Auf der anderen Seite ist in den letzten Jahren die Akzeptanz gegenüber Tattoos gestiegen, besonders junge Menschen können sich für diese Art des Körperschmucks begeistern. Während noch rund 11 Prozent der deutschen tätowiert waren, so waren es schon 21 Prozent, also mehr als jeder Fünfte. In der Gruppe der bis Jährigen hat sogar fast jeder Zweite ein Tattoo. So stieg ebenfalls die Zahl der Tattoo-Studios in Deutschland. Während die Zahl in den ern und 90ern noch im niedrigen zweistelligen Bereich lag, gibt es inzwischen mehrere Tausend gewerblich gemeldete Studios. Auch wenn die Nachfrage nach Tattoos hoch ist wie noch nie und es immer mehr Tattoo-Studios gibt, ist die Ausbildung zum Tätowierer nach wie vor nicht gesetzlich anerkannt und geregelt. Die meisten Tätowierer und Tätowiererinnen absolvieren ihre Ausbildung in einem Tattoo-Studio. Dort lernen sie alle notwendigen Grundlagen, die für das Tätowieren notwendig sind. Allerdings ist eine solche Ausbildung in vielen Fällen nicht vergütet. Natürlich sollten Interessierte sowohl kreative als auch künstlerische Fähigkeiten mitbringen, denn daran hängt letztlich ihr beruflicher Erfolg. Dementsprechend kann das Gehalt von Tätowierern und Tätowiererinnen nicht immer eindeutig bestimmt werden. Normalerweise richtet sich der Verdienst nach dem jeweiligen Stundensatz, der von verschiedenen Faktoren abhängt. Andererseits kann der Verdienst für jedes einzelne Tattoo variieren. Für Angestellte gilt grundsätzlich, dass der Inhaber die Arbeit bewertet und anhand dessen einen Stundensatz festlegt. Davon wird allerdings nur ein Anteil ausgezahlt. Selbstständige können ihren eigenen Stundensatz festlegen und müssen diesen nicht mit ihrem Chef teilen, somit können sie über den gesamten Umsatz frei verfügen. Sie müssen allerdings auch mehr organisatorische Aufgaben erledigen, zusätzlich zur kreativen Arbeit. Während Angestellte von der Reputation des Studios profitieren, müssen sich Selbstständige allein einen eigenen Ruf aufbauen. Der Berufsalltag von Türstehern und Türsteherinnen bietet nur wenig Platz für Glamour. Tagein, tagaus diskutieren sie mit Betrunkenen und abgelehnten Partygästen, führen Eingangskontrollen durch und müssen für handgreifliche Auseinandersetzungen gewappnet sein.
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